Kurztagung

Teilnehmer der Kurztagung am Katzenbuckelsee in der Flanke dieses erloschenen Vulkans, mit 626 Metern die höchste Erhebung des Odenwaldes.

Die Referenten der 56. Kurztagung Michael Hahl M.A. (2. v. l.) und Dr. Rüdiger Lenz (5. v. l) neben einigen Tagungsteilnehmern; in der Mitte der 1. Vorsitzende des Breuberg-Bundes W. Wackerfuß.

Michael Hahl erläutert den Ausbruch des Katzenbuckel-vulkans vor ca. 60 Millionen Jahren.

Die Holznersmühle im reizvollen Oberhöllgrund und Fragen der Wiesenwässerung bildeten den Abschluss der 56. Kurztagung 2019 des Breuberg-Bundes.

Kurztagung 2019

56. Auf dem „Winterhauch“ am Katzenbuckel

 

Eine beachtliche Resonanz, ungeachtet der Wetterkapriolen am Vormittag, hatte die diesjährige Kurztagung des Breuberg-Bundes am 16. Juni, die in diesem Jahr auf dem Winter-hauch, einer Dörfergruppe auf der Hochebene im Schatten des Katzenbuckels stattfand. Einige Teilnehmer waren zu dieser jährlich am Sonntag nach Pfingsten durchgeführten Veranstaltung von weither in den Odenwald angereist. Tagungsort für die Eröffnung war die „Turmschenke“ in Waldkatzenbach, einem Ortsteil von Waldbrunn, in unmittelbarer Nachbarschaft des Katzenbuckels, der mit 626 Metern höchsten Erhebung des Odenwaldes.

Nach der Begrüßung der Tagungsteilnehmer durch Frau Rick als Vertreterin der Gemeinde Waldbrunn wies der Vorsitzen-den des Breuberg-Bundes Winfried Wackerfuß in seiner Ein-führung darauf hin, dass diese Region um den Katzenbuckel für den Breuberg-Bund schon sehr früh von Interesse war und bereits 1963 Prof. Dr. Ingo Kühne in der vom Breuberg-Bund herausgegebenen Zeitschrift „Der Odenwald“ einen grundle-genden Artikel unter dem Titel „Der Winterhauch – eine land-schaftskundliche Skizze“ geschrieben hat, der auch heute noch sehr lesenswert ist.

Im Anschluss referierten der Eberbacher Archivleiter Dr. Rüdiger Lenz über „Die geschichtlichen Bezugspunkte des Winterhauchs“ und danach der Geograph Michael Hahl M.A. über „Die naturräumlichen Grundlagen“ dieser Region um den Katzenbuckel.

Nach einem Gang der Teilnehmer zum Katzenbuckelsee hielt M. Hahl einen Kurzvortrag über „Vulkanismus und Steinbruch-geschichte am Katzenbuckel“.

Auch die folgenden geographischen und siedlungsgeschicht-lichen Führungen nach der Mittagspause lagen ebenfalls in der Hand von Michael Hahl: um 14.15 Uhr in Waldbrunn-Mülben: „Die Wüstung Ferdinandsdorf“ – „Mühlwehr und Flößerei“ und abschließend um 15.45 Uhr in dem landschaft-lich reizvollen Oberhöllgrund sprach er zu dem Thema: „Mühlengeschichte und Wiesenwässerung“. Seine Ausfüh-rungen zu den Streitigkeiten zwischen Bauern und Müllern wegen der Wassernutzung in diesem idyllischen Höllgrundtal rundeten diesen eindrucksvollen Tag im Hochodenwald ab.



 Frau Ursula Richter führt Teilnehmer der 55. Kurztagung durch die Keramikabteilung
Frau Ursula Richter führt Teilnehmer der 55. Kurztagung durch die Keramikabteilung
Bei dem jungsteinzeitlichen Steinkreis an den Scheftheimer Wiesen zwischen Roßdorf und Darmstadt gab Frau Gisela Poser die notwendigen Erläuterungen zu dieser Menhiranlage
Bei dem jungsteinzeitlichen Steinkreis an den Scheftheimer Wiesen zwischen Roßdorf und Darmstadt gab Frau Gisela Poser die notwendigen Erläuterungen zu dieser Menhiranlage

Kurztagung 2018

55. Frühjahrstagung in Roßdorf Kr. Darmstadt-Dieburg

Am 27.5. fand die 55. Kurztagung des Breuberg-Bundes in diesem Jahr in Roßdorf statt. Nach der Eröffnung und Begrüßung um 9.30 Uhr im Südhessischen Handwerkermu-seum im Alten Bahnhof durch den 1. Vorsitzenden des Breuberg-Bundes Winfried Wackerfuß hieß Bürgermeisterin Christel Sprößler die Gäste herzlich willkommen und wünschte der Tagung einen guten Verlauf. Im Anschluss daran begrüßte der 2. Vorsitzende des Kulturhistorischen Vereins Dieter Koll-mannsperger die Versammlung und gab einen prägnanten Überblick über die Entwicklung des Südhessischen Handwer-kermuseums

Der Veranstalter dieser Kurztagung in Roßdorf war der Breuberg-Bund, eine Vereinigung zur Erforschung von Kultur und Geschichte des Odenwaldes, mit Sitz in Breuberg im unteren Mümlingtal am Nordrand des Odenwaldes. Gegründet wurde er 1947 im Rittersaal der Burg Breuberg und zählt heute mit etwa 900 Mitgliedern zu den größten historischen Vereinigungen in Hessen. Sein Arbeitsgebiet ist auf den gesamten Odenwald und seine Randgebiete zwischen Rhein, Main, Neckar und Tauber, also neben den hessischen auch auf die badischen und bayerischen Gebietsteile, ausgerichtet.

Bereits seit 1959 hält der Breuberg-Bund jährlich eine Kurztagung an wechselnden Orten des Odenwaldes und seinen Randgebieten ab.


 Im Vergleich zu den dreitägigen Herbsttagungen dieser Vereinigung jeweils am letzten Septemberwochenende mit Vorträgen und Referaten zu Geschichte, Kultur und Landeskunde des Odenwaldes finden die Kurztagungen jeweils am Sonntag nach Pfingsten statt. Mit diesen eintägigen Veranstaltungen soll den Teilnehmern Gelegenheit gegeben werden, Einblick zu nehmen in die besonderen historischen, kunstgeschichtlichen und topographischen Gegebenheiten sowie in die jüngeren Entwicklungen des Tagungsortes. Die letzten drei Kurztagungen wurden in Seeheim-Jugenheim, in Obernburg am Main und in Schriesheim an der badischen Bergstraße abgehalten.

Unter den aktiven Mitgliedern des Breuberg-Bundes finden sich vor allem Historiker, Archäologen, Volkskundler und Kunsthistoriker als Referenten bei den Tagungen oder als Mitarbeiter der Publikationen sowie als sach-kundige Führer bei Exkursionen und Fahrten. Einen Schwerpunkt seiner Arbeit bildet die Vierteljahreszeitschrift „Der Odenwald“, die seit 1953 erscheint. Mittlerweile sind es 254 Ausgaben mit zusammen fast 10.000 Seiten mit ca. 3000 Abbildungen, seit einigen Jahren auch in Farbe. In der vor kurzem erschienenen jüngsten Ausgabe findet sich übrigens ein Aufsatz mit dem Thema „Jauchetrichter, Hühnertränke und Spucknapf – Kurioses und Alltagsgeschirr in der Keramiksammlung des Südhessischen Handwerksmuseums Roßdorf“ aus der Feder von Frau Ursula Richter.

 

Zu der Zeitschrift „Der Odenwald“ kommen noch Sonderausgaben, wie z.B. über die Herren von Hirschhorn, die Wildenburg bei Amorbach oder die Schenken von Erbach und vor allem seit 1972 größere Buchver-öffentlichungen über den Odenwald, unter denen die Buchreihe „Beiträge zur Erforschung des Odenwaldes und seiner Randlandschaften“ mit bisher 8 Bänden eine besondere Bedeutung einnimmt.


Stadtarchivar Dr. Dirk Hecht erläutert den Teil-nehmern der Tagung des Breuberg-Bundes wäh-rend eines Stadtrundganges die älteste erhaltene Turmuhr Deutschlands im alten Rathaus.

Einigen Tagungsteilnehmern gelang es, im Rahmen einer allgemeinen Führung in das alte Silber- und Eisenvitriolbergwerk Grube Anna-Elisabeth in Schriesheim „einzufahren“.

Kurztagung 2017

54. Frühjahrstagung in Schriesheim

20 000 Jahre Ortsgeschichte in 60-Minuten-Vortrag

Jedes Jahr suchen die Mitglieder des Breuberg-Bundes einen anderen Ort im Odenwald oder in seinem Grenzgebiet auf, um dort ihre Tagung abzuhalten. Damit will der Verein die Vielfalt des Gebietes hinsichtlich seiner Natur, seiner Geschichte und seiner Kultur deutlich machen. Gastgeber der jüngsten Tagung des Breuberg-Bundes war am Wochenende die Stadt Schriesheim.

"Es ist eine große Ehre, Gastgeber dieser Tagung sein zu dürfen", begrüßte Bürgermeister Hansjörg Höfer die Teilnehmer unter Leitung des Vorsitzenden Winfried Wackerfuß. In seinen einführenden Worten bezeichnete er Schriesheim mit seinen rund 15 000 Einwohnern als "wachsende Stadt mit wohlhabender Gesellschaft". Als eine der größten Errungenschaften hob er den Branich-Tunnel hervor, der den Stadtkern von Verkehr entlaste. "Wir sind stolz auf unsere Geschichte", betonte er.

Referat von Stadtarchivar Hecht

Stadtarchivar Dirk Hecht hatte eine Stunde Zeit, die Teilneh-mer durch 20 000 Jahre dieser Geschichte zu führen. Von der Eiszeit, von der Mammutstoßzähne zeugen, machte er einen Sprung in die Römerzeit und berichtete von den Villen, die auf Schriesheimer Gemarkung ausgegraben wurden. Erst im Jahre 500 unter der Herrschaft der Franken kann man von einer Geschichte der Stadt sprechen; so gab es entlang des Kanzelbaches kleinere Gehöfte in Fachwerkbauweise.

Erstmals schriftlich erwähnt wurde Schriesheim 764. 1235 baute Konrad I. die Strahlenburg, eine klassische Stauferburg mit Ringmauer. Es folgten zahlreiche Herrschaftswechsel und gewaltsame Auseinandersetzungen, die an dieser Stelle im Detail nicht dargestellt werden können.


1890 brachte die OEG den Fremdenverkehr nach Schriesheim - eine der Attraktionen war der "Edelstein" auf dem Ölberg. Aus der ersten Papierfabrik wurde ein Lungensanatorium. Vom Zweiten Weltkrieg blieb die Stadt verschont, stand nach dessen Ende aber vor dem Problem, viele Heimatvertriebene unterbringen zu müssen. Zur 1200-Jahr-Feier 1964 erhielt Schriesheim seine Stadtrechte zurück, wurde zur Schulstadt.

Stadtführung und Bergwerksfest

Im Anschluss an den Vortrag begab sich die Gesellschaft auf eine Stadtführung. Hecht wählte dafür einige Schwerpunkte aus - so den Platz vor dem Zehntkeller, den Marktplatz, den Strahlenberger Hof sowie den Römerkeller im Neuen Rathaus.

Nach einer Verschnaufpause ging es zu einer Besichtigung der Strahlenburg unter der fachkundigen Leitung des Historikers Christian Burkhart. Von den Teilnehmer bedauertet wurde, dass auf Grund des Bergwerkfestes keine Sonderführung durch das Bergwerk möglich war. So gesellten sich die Tagungsteilnehmer zu den anderen Besuchern und zeigten sich dem gemütlichen Beisammensein nicht abgeneigt.

(Auszug aus dem Pressebericht von Gerlinde Gregor im „Mannheimer Morgen“ vom 13. 6. 2017)


Bei der Führung durch die alte St. Annakapelle  in Obernburg waren die Teilnehmer der Kurztagung des Breuberg-Bundes sehr beeindruckt von diesem kunsthistorisch interessanten Kirchlein.


Am Anfang der Stadtführung in Obernburg für die Kurztagungsteilnehmer stand die Besichtigung der Pfarrkirche St. Petrus und Paulus.

Kurztagung 2016

53. Frühjahrstagung in Obernburg am Main

Bei herrlichstem Wetter mit fast schon sommerlichen Tempe-raturen wurde am 22. Mai die 53. Kurztagung des Breuberg-Bundes in Obernburg am Main durchgeführt. Die Eröffnung der Tagung fand im Rathaussitzungssaal statt, der wegen der großen Teilnehmerzahl aus allen Nähten platzte, so dass noch zahlreiche zusätzliche Sitzgelegenheiten bereitgestellt werden mussten. Nach der Einführung in diese einmal jährlich an wechselnden Orten des Odenwaldes  stattfindende Veran-staltung durch den 1. Vorsitzenden W. Wackerfuß begrüßte Bürgermeister Dietmar Fieger die große Teilnehmerschar und gab einen gestrafften Überblick über die jüngere Entwicklung Obernburgs und sein heutiges Erscheinungsbild.

Anschließend informierte der Film „700 Jahre Stadtgeschichte Obernburg“ die Teilnehmer über das geschichtliche Werden dieses schon in römischer Zeit bedeutsamen Siedlungs-platzes  am Main, der im Jahre 1313 unter dem Mainzer Erz-bischof Peter von Aspelt die Stadtrechte erhielt. Der Stadt-rundgang durch die Altstadt vor der Mittagspause musste wegen der großen Teilnehmerzahl in zwei Gruppen erfolgen.

 

Diese Aufteilung wurde auch am Nachmittag beibehalten, wo die Besichtigung der St. Anna-Kapelle und der Besuch des Römermuseums auf dem Programm standen. Die etwas oberhalb des Mains gelegene  alte St. Anna-Kapelle – ein sehr stimmungsvoller Ort – markiert möglicherweise den Platz, an dem oder in dessen Nähe in römischer Zeit ein Mithrasheiligtum stand. Entsprechende Spolien finden sich im Inneren des kunsthistorisch sehr interessanten Kirchleins eingemauert. Den zweiten und letzten Besichtigungsschwer-punkt des Nachmittags bildete das Römermuseum, das in Größe, Umfang und Ausstattung der Bedeutung Obernburgs in römischer Zeit entspricht, war es doch damals der Standort eines Kohortenkastells, das sich heute unter dem Pflaster des mittelalterlichen Stadtkernes verbirgt und von dem in diesem Bereich allenthalben Spuren zu finden sind. Überregional Aufsehen erregte in jüngerer Zeit die Entdeckung einer römerzeitlichen Beneficiarierstation, eine Art Polizeistation, wie auch der Fund zahlreicher Weihesteine belegt, die z. Teil im Museum ausgestellt sind.



Kurztagung 2015

Einen Schwerpunkt der "52. Kurztagung", die in diesem Jahr in Seeheim-Jugenheim an der hessischen Bergstraße durchgeführt wurde, bildete das Schloss Heiligenberg über Jugenheim. Hier die Teilnehmer dieser Tagung im Gartensaal des Schlosses, wo die Veranstaltung eröffnet wurde und auch die Vorträge stattfanden.



 

Im Mittelpunkt des Vormittagsprogramms stand der Vortrag von Dr. Alf Dieterle "Wie Heubach zum Viereck wurde - Graf Georg von Erbach als Erfinder der Umgehungsstraße" - Dr. Alf Dieterle mit Tag-ungsteilnehmern bei seiner Führung am Schloss Löwenstein

Kurztagung 2013

Erbacher Graf als „Erfinder der Umgehungsstraße“

Geschichtstagung des Breuberg-Bundes am Main

Etwa 60 Geschichtsbegeisterte aus den verschiedensten Teilen des Odenwaldes, der Bergstraße und des Neckartals hatten sich dem Dauerregen zu Trotz zur 51. Kurztagung im Kulturzentrum Hofgarten in Kleinheubach am Main eingefunden, zu welcher der Breuberg-Bund eingeladen hatte.

Bei seiner Begrüßung wies der 1. Vorsitzende Winfried Wackerfuß darauf hin, dass diese ortsgeschichtlichen Tagungen seit über 50 Jahren an wechselnden Orten des Odenwaldes und seiner Randgebiete durchgeführt werden, 2012 z. B. auf der Burg Dilsberg am Neckar und im Jahr zuvor in Michelstadt.


Den Teilnehmern soll damit die Gelegenheit gegeben werden, einen Einblick in die in die besonderen historischen, kunstgeschichtlichen und topographischen Gegebenheiten und die neueren Entwicklungen des jeweiligen Tagungsortes zu nehmen. Insofern böten sie auch den „Neubürgern des Odenwaldes“ die Chance, ihren neuen Lebensraum auch in kulturgeschichtlicher Hinsicht genauer kennenzulernen.

Danach umriss Kleinheubachs Bürgermeister Stefan Danninger in einigen groben Entwicklungslinien die Geschichte Kleinheubachs von den ersten Besiedlungsspuren in der Jungsteinzeit bis hin zur heutigen „Marktgemeinde mit Wohlfühlfaktor“, um schließlich noch einige Informationen zur wirtschaftlichen Situation der Verbandsgemeinschaft Kleinheubach zu geben, zu der die Orte Rüdenau und Laudenbach gehören.

Kernpunkt des Vormittagsprogramms war der anschließende Vortrag von Dr. Alf Dieterle „Wie Heubach zum Viereck wurde – Graf Georg von Erbach als Erfinder der Umgehungsstraße“. Nach jahrelangen Forschungen und Recherchen legte der Referent anhand eines reichhaltigen sehr informativen Bildmaterials hier erstmals seine Ergebnisse öffentlich dar, in der er es um die topographische Entwicklung Kleinheubachs ging. Danach hatte Graf Georg III. von Erbach um das Jahr 1600 herum damit begonnen, auf dem Gelände des heutigen Schlosses, die sogenannte Georgenburg zu errichten. Über den ins Auge gefassten Baugrund verlief allerdings die damals stark frequentierte Reichsstraße. Um dieses Vorhaben aber zu realisieren, beschloss der Graf kurzerhand, den Verkehr an seiner Burg vorbeizuleiten, eine Maßnahme, die sich bis heute für Kleinheubach positiv ausgewirkt hat. Im Anschluss an diesen kurzweiligen Vortrag führte der Referent die Teilnehmer zum Schloss der Fürsten von Löwenstein, in dessen Anlage – für den Besucher von außen nicht sichtbar – Reste der Georgenburg stecken. Weitere Stationen wurden bei dem gemeinsamen Ortsrundgang aufgesucht.

 

Nach der Mittagspause besuchten die Tagungsteilnehmer die Wallfahrts- und Klosterkirche auf dem Engelberg über Großheubach. Die Führung bei einem Rundgang lag ebenfalls in Händen von Dr. Dieterle, der seine Erklärungen immer wieder durch interessante Einzelheiten zu ergänzen wusste.


Nachfolgend finden Sie als Pdf-Datei eine Zusammenstellung der Kurztagungen aus den Jahren 2004 bis 2013 als Download:

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Breuberg-Bund- Kurztagungen 2004-2013.pd
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